Hallo decaner,
was Du hier beschreibst, ist m.E.
höchst interessant.
Erlaub mir bitte die Aufforderung, bei näheren Antworten Deinerseits darauf zu achten, daß keine Gefahr besteht, daß dieses Thema wg. Verletzung der NB gelöscht wird.
Denn das würde uns allen
absolut nichts nützen können.
Zunächst:
Es freut mich sehr für Dich, daß es Dir prima geht.
Zumal Du ja schon einiges bzgl. Krebsbekämpfung "durchgemacht" hast.
Was wollte man mehr als eine
erfolgreiche Krebsbekämpfung mit
allen zur Verfügung stehenden Mitteln?
Zitat:
...januar 2014 wurde ein adenokarzinom der lunge mit metastasen an einigen stellen im körper festgestellt,also schon fortgeschritten,laut doc noch ca 1 jahr Lebenszeit...
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Worauf bezog sich denn diese Prognose ca. 1 Jahr Lebenszeit ganz konkret?
- Auf "gar nichts mehr tun"? oder auf
- "Das üblicherweise Angemessene" zu tun/zu versuchen, um Abhilfe schaffen zu können?
Zitat:
...ende januar entfernung des linken lungenflügels,anschliessend bis heut verschiedene chemos mit pausen.methadon nehme ich seit dez. 2014 und wir haben jetzt 2017 und mir geht es prima
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Rechnen wir doch mal kurz nach:
1) (Anfang?) Jan. 2014 => Diagnose mit Prognose: noch ca. 1 Jahr Lebenszeit
2) Ende Jan. 2014 => OP
3) div. Chemos bis heute
4) Methadon-Zufuhr ab Dez. 2014
5) Status derzeit: wie gewünscht
Könntest Du bitte genauer erklären, was zu 4) führte?
Gab es dabei Komplikationen und, falls ja, welche?
Geschah das auf Deinen Wunsch/Dein Betreiben hin?
Was war dabei zu be-/überwältigen?
Was sagen denn Deine Ärzte zu der Diskrepanz zwischen ca. 1) und 5)??
Die Prognose lautete: noch ca. 1 Jahr.
Wir befinden uns aber derzeit ca. im Herbst 2017!
Das sind
zwei 3/4 Jahre
nach Anfang 2014!
Gemäß der Prognose (ca. noch 1 Jahr) müßtest Du Dich längst "unter der Grasnarbe" befinden!!
Was also sagen Deine Ärzte dazu?
Unerklärlich?
Wissen wir nicht?
Oder wie oder was?
Und wie ordnest Du selbst das ein?
(Bitte mit der gebotenen Vorsicht.)
Liebe Grüße
lotol