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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
" Vitaminpräparate können bei Krebserkrankung Lebenserwartung verkürzen
Wissenschafter der Copenhagen Trial Unit haben nachgewiesen, dass Vitaminpräparate eine Krebserkrankung nicht verhindern und sogar die Lebenserwartung verkürzen können. Eine Überprüfung von 14 Untersuchungen mit mehr als 170.000 Teilnehmern ergab, dass antioxidante Vitamine wie Vitamin E keinen Schutz gegen Krebs boten. Die Forscher schreiben in The Lancet, dass Menschen, die diese Nahrungszusätze einnahmen, frühzeitig starben. Cancer Research UK wies auf den vorläufigen Charakter dieser Ergebnisse hin und erklärte sie lieferten keinen überzeugenden Beweis einer Gefährdung. Die Autoren der Studie betonten laut BBC, dass sie nur die Wirkung bestimmter antioxidanter Präparate wie Beta-Carotin, die Vitamine A, C und E sowie Selen in verschiedenen Kombinationen untersucht hatten. "Diese Ergebnisse sollten nicht auf potenzielle Wirkungen von Gemüse und Obst angewendet werden, die ebenfalls reich an Antioxidantien und anderen Substanzen sind." Das Team um Goran Bjelakovic verglich die Anzahl von Krebserkrankungen im Magen- und Darmbereich bei Personen, die Vitamine einnahmen und jenen, die Blindpräparate erhielten. Außer bei Selen konnte nicht nachgewiesen werden, dass die regelmäßige Einnahme diese Art von Krebserkrankungen verhindern konnte. Bei der Hälfte der Studien schienen die Vitaminpräparate die Lebenserwartung zu verkürzen. Die Kombination von Beta-Carotin und Vitamin A oder Vitamin E erhöhte das Risiko eines frühzeitigen Todes um 30 bzw. zehn Prozent. Laut Bjelakovic sollte die Wirksamkeit von Selen näher erforscht werden. Antioxidationsmittel sollen, durch die Verhinderung oder Verlangsamung des durch bestimmte Sauerstoffverbindungen hervorgerufenen Schadens, Krebserkrankungen stoppen. " Quelle: http://www.journalmed.de/newsview.php?id=6225 |
#2
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
mit freundlicher Unterstützung von der Schwarz Pharma.
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#3
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Die freundliche Unterstützung durch die Schwarz Pharma bezieht sich doch wohl auf die Zeitschrift JournalMED, in der dieser Artikel erschienen ist, nicht auf den Artikel selbst.
Diese Firma stellt weder Vitamin- noch Krebs-Arzneimittel her. Verdient also weder an dem einen noch dem anderen. |
#4
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
eben...
sie stellen Pharma, heisst pure Chemie her. Eben keine Vitamine. Das paßt schon so. |
#5
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
naja,
wer es mißverstehen will, hat dazu natürlich jede Freiheit. Aber auch Vitamine sind pure Chemie, Biochemie. |
#6
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Lassen Sie sich nicht täuschen!
Ein Artikel in der englischen Zeitschrift „The Lancet“ und daraus verfasste Nachrichten in deutschen Tageszeitungen bewegte vor geraumer Zeit viele Anwender von Zellvitalstoffen. Die Heart Protection Study wurde an der englischen Universität Oxford durchgeführt, von der Britischen Herzgesellschaft initiiert und von den Pharma-Unternehmen Merck & Co. sowie Roche gesponsert. Ziel der Heart Protection Study war, festzustellen, ob die Sterblichkeitsrate und Erkrankungshäufigkeit durch die Zufuhr eines Cholesterinsenkers aus der Gruppe der Statine sowie einer Vitaminergänzung beeinflussbar sind. Während der fünfjährigen Studie nahmen über 20.500 Teilnehmer Statine, eine Vitaminkombination oder ein Placebo ein. Die Studienteilnehmer waren Hochrisiko-Patienten zwischen 40 bis 80 Jahren mit Herz- Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes u.a. Die Vitaminkombination bestand aus 600 mg Alpha-Tocopherol, 250 mg Vitamin C und 20 mg Beta- Carotin. Die Forscher der Oxford Universität schließen aus den Ergebnissen, dass die Vitamineinnahme keine Auswirkungen auf die Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeitsrate hatte. Warum zeigten sich keine positiven Wirkungen bei dieser Vitamineinnahme? Das Studienergebnis war selbst für Laien vorhersehbar. Die Mengen und die Auswahl an Mikronährstoffen, die die Hochrisiko-Patienten während der Studie einnahmen, halten einer kritischen Betrachtung nicht stand. Menschen, die bereits an o.g. Erkrankungen leiden, sollten Nahrungsergänzungen einnehmen, die viele unterschiedliche Zell-Vitalstoffe in optimierten Mengen enthalten. Wir fragen: Wieso wurden nicht B-Vitamine verwendet, die den Homocysteinspiegel absenken? Oder Selen, das als Teil des Glutathions wichtige antioxidative Aufgaben im Körper erfüllt? Eine Auswahl an drei Vitaminen, bei denen sogar die natürlichen Abkömmlinge fehlten und Vitamin C viel zu gering dosiert war, konnte nicht ausreichen, um die Erkrankungshäufigkeit oder die Sterblichkeitsrate zu senken! Etwa die Hälfte der Studienteilnehmer (9.515 von 20.536) befanden sich zu Beginn der Studie im Alter von 65 Jahren und darüber. Aus der Ernährungsforschung ist bekannt, dass diese Personengruppe auf Grund von Krankheiten, physiologischer Veränderungen und sozialer Umstände sehr häufig mangelernährt ist und einen höheren Vitaminbedarf hat. Wer sich über den Ernährungszustand und die Ernährungsgewohnheiten der Studienteilnehmer informieren will, sucht jedoch vergeblich nach Angaben. Abschließend stellt sich die Frage, ob die Pharma-Riesen Merck und Roche nicht Einfluss auf das Studiendesign nahmen? Beantwortet wird dies durch die Aussage von Dr. Jane Armitage, Co-Autorin der veröffentlichten Studie, die die Ergebnisse als vorhersehbar und wenig überraschend bewertete. Mit ihrer Aussage "Bereits zu Anfang der Studie waren wir sehr optimistisch, dass dies die Antwort sein wird” gibt sie indirekt zu, dass den beteiligten Wissenschaftlern bereits bei Studienbeginn bekannt war, dass eine optimierte Zufuhr von Vitaminen und anderen Vitalstoffen zu besseren Ergebnissen geführt hätte. Wir stellen wieder einmal fest: Die Negativ-Nachricht aus dieser einen Studie wurde ohne gründliche Recherche veröffentlicht, um Nahrungsergänzungen als unsinnig hin zustellen. Das die Realität anders aussieht, wissen heute aber bereist sehr viele Menschen. Standardisierte Studien – Anspruch und Realität Jedes Jahr werden für den deutschen Markt zahlreiche neue Medikamente durch das Bundesinstitut für Arzneimittel zugelassen: im vergangenen Jahr waren es 2055. In 92 Fällen hat die Behörde die Zulassung versagt. Für die Zulassung muss die Wirksamkeit und die Unbedenklichkeit der neuen Medikamente nachgewiesen werden. Die Frage ist nur: leben die Patienten wirklich länger? Das kann nur durch Langzeitstudien herausgefunden werden. Genau die aber fehlen häufig. Alle Arzneimittel jedoch haben Nebenwirkungen. Immer ist es Sache des Arztes, Nutzen und Risiko abzuwägen. Eine Studie des Bremer Instituts für Klinische Pharmakologie ergibt, hochgerechnet auf die gesamte Bundesrepublik, mehr als 200 000 schwere Nebenwirkungen jährlich. Davon sind 70 000 lebensbedrohlich. Insgesamt sterben in Deutschland 16 000 an den Nebenwirkungen von Medikamenten. 01.07.2002 | 15:10 (Quelle: FAKT) Aus Kontraste vom 10. Juni 2004 http://www.kontraste.de/: "In den Informationsmaterialien der Pharmaindustrie wird häufig eine Behauptung aufgestellt und dann wird, um diese Behauptung zu untermauern, auf eine wissenschaftliche Untersuchung verwiesen, und der Arzt nimmt fälschlicherweise an, dass diese wissenschaftliche Untersuchung in einer validen, also verläßlichen Art, das belegt, was dieses Werbeprospekt von dem Medikament behauptet. Und das ist falsch. In den allermeisten Fällen wird eben durch diese Studien nicht das belegt, was in den Werbeprospekten drinsteht." "Es ist, äh, eine Manipulation der Daten, die sicher zum Ziel hat, ein, eine Fehlinformation der Ärzte, und damit eine Steigerung des Verkaufszahlen dieses Präparates zu bewirken, was auch gelungen ist." "Wenn die Informationen, die wir als Ärzte bekommen, nicht stimmen, dann wird letztendlich der Patient sie ausbaden müssen, weil wir als Einzelkämpfer nicht die Möglichkeiten haben, das in der Praxis sofort zu überprüfen." So kann es mit Studien aussehen. Was war das Ziel dieser Studie der Wissenschafter der Copenhagen Trial Unit, in welchem gesundheitlichen Ausgangzustand befanden sich die Probanden, welche Dosierung wurde angewandt ...? Friedhelm |
#7
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Gelöscht da der Beitrag gegen die Nutzungsbedingungen verstößt.
Siehe auch Statement der Moderatoren. (Teil 2) Wolfgang46 |
#8
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Immunsystem stärken
Ziel ist die Anregung der Abwehrkräfte, die vor allem durch eine Chemo- oder Strahlentherapie stark geschwächt werden. Die bekannteste Behandlungsform ist die Mistel-Therapie. Sie wurde von dem Anthroposophen Rudolf Steiner schon in den 1920er Jahren als wirksame Krebstherapie propagiert. Trotz zahlreicher Studien fehlt der wissenschaftlich korrekte Nachweis über die Wirksamkeit. Deshalb wird die Misteltherapie immer wieder kritisiert. Dagegen stehen aber die positiven Erfahrungen der Patienten. Über die Hälfte der an Krebserkrankten vertraut auf die Kraft der Mistel und konnte die Lebensqualität wesentlich verbessern. http://www.hr-online.de/website/rubr...395778&seite=1 Ähnlich ist es mit den positiven Erfahrungen derjenigen, die Zellvitalstoffe benutzen. Denen ist egal, wenn es Menschen gibt, die Zellvitallstoffe ablehnen, weil sie es nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Friedhelm |
#9
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher! Galileo Galilei |
#10
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Guten Morgen!
"Wunderheiler" gibt es überall, sie sind vor allen Dingen dort sehr stark vertreten, wo seelische Ängste den Tag "beherrschen!" Durchaus kann ich die Menschen gut verstehen, die da hilflos vor "ihrem Problem" stehen. Allerdings zeige ich überhaupt kein Verständnis für die, die diese Hilflosigkeit ausnutzen oder ausnutzen wollen! Gruß Nina - Und bitte immer schön kritisch bleiben! - "Quacksalber verstehen es sehr gut, sich menschliche Schwächen zunutze zu machen. Sie verkaufen ihre Produkte nicht deshalb, weil sie qualitativ hochwertig sind, sondern weil sie es gut verstehen, ihr Publikum zu beeinflussen. Wir geben ihnen nun zehn Regeln an die Hand, die verhindern sollen, daß sie auf Quacksalber heireinfallen: 1. Denken sie daran, daß Quacksalberei nur selten verschroben wirkt. Quacksalber drücken sich oft wissenschaftlich aus und zitieren aus wissenschaftlichen Quellen (wenn auch nicht immer richtig). Manche von ihnen haben eine seriöse wissenschaftliche Ausbildung hinter sich, sind dann aber von diesem Weg abgekommen. 2. Hören sie nicht auf Praktiker, die ihnen erzählen, daß die meisten Krankheiten durch falsche Ernährung verursacht werden oder durch die Einnahme von nahrungsergänzenden Stoffen geheilt werden können. Es gibt zwar Krankheiten, die tatsächlich ernährungsbedingt sind, die meisten sind es aber nicht. Zudem sind Krankheiten, bei denen die Ernährung eine Rolle spielt, nicht durch die Einnahme von Vitaminen zu behandeln, sondern durch eine Umstellung der Ernährung. 3. Hüten sie sich vor Anekdoten und Beweisen. Wenn jemand behauptet, durch unorthodoxe Methoden geheilt worden zu sein, dann fragen sie sich und wenn möglich auch ihren Arzt, ob es auch eine andere Erklärung für die Genesung geben kann. Die meisten einmalig auftretenden, nicht chronischen Krankheiten vergehen mit der Zeit von selbst, und die meisten chronischen Krankheiten weisen symptomfreie Perioden hauf. Die meisten Menschen, die von Krebs geheilt wurden , haben sich sowohl seriöser als uch unorthodoxer Behandlung unterzogen, führen ihre Genesung jedoch auch letzere zurück. Manche Beweise sind reine Erfindung. 4. Hüten sie sich vor pseudomedizinischer Ausdrucksweise. Anstatt ihre Krankheit zu behandeln, wird ihnen ein Quacksalber evtl. vorschlagen, ihren Körper zu "entgiften", ihn "chemisch ins Gleichgewicht zu bringen", seine "nervliche Energie" freizusetzen, ihn "in Harmonie mit der Natur zu bringen" oder angebliche "Schwächen" verschiedener Organe zu korrigieren. Die Anwendung von Methoden die nicht meßbar sind, macht es möglich, von Erfolgen zu sprechen, obwohl tatsächlich gar nichts getan und erreicht wurde. 5. Fallen sie nicht auf paranoide Behauptungen herein. Nicht konventionelle Praktiker behaupten oft, daß die Schulmedizin, Arzneimittelhersteller und der Staat sich gegen sie verschworen haben, um alles, was sie vertreten, zu unterdrücken. Für solche Theorien wurde noch nie ein Beweis angetreten. Es spricht auch wider jegliche Logik, daß eine Vielzahl von Menschen die Entwicklung von Behandlungsmethoden bekämpfen würde, die eines Tages ihnen selbst oder einem geliebten Menschen helfen könnten. 6. Vergessen sie "Geheimkuren". Echte Wissenschaftler stellen ihr Können als Teil des wissenschaftlichen Fortschritts zur Verfügung. Quacksalber halten ihre Methoden eher geheim, um zu verhindern, daß andere ihre Nutzlosigkeit unter Beweis stellen. Niemand, der tatsächlich eine Heilmethode entdeckt hat, hätte einen vernünftigen Grund dafür, sie geheimzuhalten. Eine wirksame Heilmethode, vor allem für schwere Krankheiten, würde ihrem Entdeckter enormen Ruhm , Vermögen und persönliche Befriedigung bringen, wenn er seine Entdeckung mit anderen teilt. 7. Hüten sie sich vor Kräutermedizin. Kräuter werden vor allem durch Literatur angepriesen, die sich auf Gerüchte, volkstümliche Überlieferung und Tradition stützt. Mit der Entwicklung der wissenschaftlichen Medizin stellte sich heraus, daß sich die meisten Kräuter nicht als Medizin eignen, und die anderen wurden größtenteils durch synthetische Verbindungen ersetzt, die wesentlich effizienter sind. Manche Kräuter enthalten Hunderte oder gar Tausende von chemischen Stoffen,die noch nicht vollständig katalogisiert sind. Manche davon können sich als nützlich erweisen, andere jedoch giftig sein. Da es sichere und effiziente Behandlungsmethoden gibt, macht die Behandlung mit Kräutern wenig Sinn. 8. Seien sie kritisch gegenüber Produkten, die eine Vielzahl von Krankheiten bekämpfen sollen, die nichts miteinander zu tun haben, vor allem wenn es sich um schwere Krankheiten handelt. So etwas wie ein Allheilmittel oder eine Wunderkur für jede Krankheit gibt es nicht. 9. Ignorieren sie Appelle an ihre Eitelkeit. Quacksalber rufen ihr Publikum vor allem gerne dazu auf, "selbst zu denken", anstatt den kollektiven Weisheitender Wissenschaftler-Gesellschaft zu folgen. Ein weiteres ihrer Argumente ist, daß ein Heilmittel, dessen Wirksamkeit bei anderen Menschen noch nicht festgestellt werden konnte, bei ihnen sehr wohl wirken könne . 10. Lassen sie ihr Urteilsvermögen nicht durch Verzweiflung trüben! Wenn sie den Eindruck haben, daß sich ihr Arzt nicht genug bemüht, oder wenn sie erfahren haben, daß ihre Krankheit unheilbar ist und diese Tatsache nicht widerstandslos akzeptieren können, kommen sie bei ihrer verzweifelten Suche nach einer Lösung nicht vom Weg der wissenschaftlichen Heilkunst ab. Sprechen sie statt dessen mit ihrem Arzt über die Gefühle und ziehen sie die Möglichkeit in Erwägung, einen anerkannten Experten aufzusuchen. Quelle: Stephen Barrett, M.D. Übersetzung durch Neurologen & Psychiater des Saarlandes, Berufsverband der Niedergelassenen e.V. |
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Das Thema hier ist doch "Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen". Da beginnen wieder einige alles durcheinanderzubringen. Rath war in einem anderen Thema aktuell. Dort kann man sich weiter verletzen und schön persönlich werden, wenn die Diskussionskultur abhanden kommt.
Friedhelm |
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
@Chany
Doch es gibt Wunder in der Onkologie (Vitaminpräparte haben damit nichts zutun). Das wird dir jeder Onkologe vielleicht auch deiner bestätigen, die Spontanremission z. B. ist so ein Wunder. |
#13
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Hallo wolfgang46,
Mod. Kann wieder storniert werden, jedoch als Betr., Angeh. oder sonstiger User, finde ich posting wie von Nina u. Chancy als sehr beleidigend, und weit weg von Ratschlag oder als Erfahrungsbericht, da ja abgesehen von allem, beide keine Erfahrungen diesbezüglich haben. Und wenn man keine Erfahrungen hat oder hatte, dann kann man auch nicht darüber berichten, noch beurteilen. Wegen Beleidigung auch auf Deinen Hinweis gelöscht. Wenn Du Dich durch Postings beleidigt fühlst, schreib ne mail und ich reagiere. Aber Selbstjustiz ist nicht erwünscht. Wolfgang46 |
#14
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
@ Gast
Nihil humani a me alienum puto!- Ich glaube, nichts menschliches ist mir fremd!- Nina |
#15
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Vitaminpräparate können Lebenserwartung verkürzen
Hallo Gast,
von welchen Erfahrungen sprichst Du denn? Von dennen die Dominik gerade macht? Die Opfer von Rath können hier nicht mehr posten sondern nur die Verkäufer. Gruß Jürgen |
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