#1
|
|||
|
|||
Ausweglos
Bin erst heute auf dieses Forum gestossen, ich hatte immer gedacht mit der Situation selbst fertig zu werden.
Vor 14 Jahren ist meine Frau an Brustkrebs erkrankt. Nach der Op waren wir nunmehr davon fest überzeugt, dass alles überstanden ist. In Januar stellte man fest, dass die Hals- und Lendenwirbel mit Metastasen befallen sind. Die Wirbel sind mittlerweile alle zertrümmert. Nach unzähligen Bestrahlungen und 9 Chemo musste ich sie leider in ein Pflegeheim geben. Sie ist um 20 cm kleiner geworden (ürsprünglich 1,78 cm groß) und wiegt nur noch 50 kg. Durch die Schmerzmittel (Morphine) ist sie auch nicht immer ansprechbar. Unsere einzige Tochten wohnt 500 km von uns entfernt und hier habe ich niemand. Vielleicht geht es jemand ähnlich? Würde mich über jede Nachricht freuen. |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|