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Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Zusammen,
ich bin zufällig auf das Forum gestoßen und möchte mich kurz vorstellen: Meine Mutter hat das kleinzellige Lungenkarzinom, ED: 14.4., erste Chemo hinter sich. Ich war ziemlich geschockt von der Diagnose und weiß einfach nicht weiter bzw. wie es weitergeht: Meine Mutter ist immer noch Raucherin, 70 Jahre alt. Leider ist sie auch vergesslich, d.h. ich muß ihr alle Tabletten usw. hinlegen, damit sie die Pillen pünktlich nimmt. Der Wohnort meiner Mutter ist von mir ungef. 70 km entfernt, bei meiner Familie wäre Platz, meine Mutter unterzubringen. Ich hab nur keine Ahnung, ob ich es schaffe die Pflege auf mich zu nehmen, da ich (45 J.) selbst in Erwerbsminderungsrente bin. Wie haben andere Familien dies gelöst, soweit ist meine Mutter momentan kein Pflegefall, sie kann zwar nicht einkaufen, spazierengehen, aber im Haus kann sie die wichtigsten Arbeiten erledigen. Ich habe Angst, möchte für meine Mutter da sein, aber weiß keine brauchbare Lösung. Nachdem was ich gelesen habe, ist die Heilung dieses Krebses ja nicht möglich. Vielen Dank für Euere Hilfe schon mal im voraus. Geändert von Gabi24 (02.05.2010 um 17:16 Uhr) |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Gabi, zuerst einmal sende ich Dir ein ganz großes Kraftpaket!.
Ich bin auch Mitbetroffener, meine Frau (59 J.) hat ebenfalls einen Bronch.Tumor, ED 16.12.2009 in Ungarn, seit dieser Zeit abwechselnd zwischen Ungarn und Oberbayern reisender "Patiententtransporteur". Seit über 7 Wochen bekommt meine Frau jetzt Radiotherapie, nachdem vorher 4 Chemo-Zyklen abgelaufen waren. Mit dem Qualmen sollte aber Deine Mutter alsbald aufhören - auch bei Vergesslichkeit !! Wenn Du weitere INFO's haben möchtest - und/oder weiteren chat-Kontakt wünscht, dann lass es mich wissen. PS: ich lebe seit über 1 1/2 Jahren in Ungarn, nachdem ich vorher in Geretsried (südl. von München) selbständig tätig war. Viele Grüße aus Ungarn : Paul |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Mir wäre einfach geholfen, wenn ich wüßte wie es weitergeht und wie dies andere Familien gelöst haben. Liebe Grüße und viel Kraft! Gabi |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Gaby,
tut mir sehr leid, dass Du auch hier schreiben musst. Habt Ihr mit dem Hausarzt über eine Pflegestufe schon mal gesprochen? Wir haben zeitweise, als mein Dad wegen seinem Darmverschluss pflegebedürftig war, einen ambulanten Pflegedienst morgens und abends in Anspruch genommen. Das war schon mal eine Erleichterung. Den Rest hat meine Mom übernommen. Wir haben für ihn in dieser Zeit auch ein Pflegebett bekommen, da liegt es sich erst mal besser und er war, da wir das Bett ins Esszimmer gestellt haben, auch immer mitten im Geschehen. Wenn Deine Mom zu Euch kommen könnte und möchte, wäre das ja auf jeden Fall schon mal eine Erleichterung, da Du dann nicht immer hin und her fahren müsstest. Außerdem hast Du es besser im Auge, ob Deine Mom richtig isst und trinkt und ob die Medis regelmäßig eingenommen werden. Denn das ist ja auch sehr wichtig. Wünsche Dir auf jeden Fall sehr viel Kraft. Liebe Grüße Heike
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Die Liebe bleibt. Vati: 04.03.1935 - 03.02.2010 |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Hope,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich weiß nicht, ob ich die Pflege schaffe, aber wir haben heute bei der Krankenkasse mal den Antrag auf Pflegegeld angefordert, nächste Woche schaue ich mir ein Alters-/Pflegeheim bei uns um die Ecke an. Ich möchte bzw. muß mich jetzt erstmal mit dem Thema auseinandersetzen. Noch hat meine Mama ja ihre Wohnung - bis jetzt eine Entscheidung getroffen ist, kann sie auf alle Fälle noch bei uns wohnen. Ggf. , wenn ich es schaffe auch länger - Platz wäre da. Ich kämpfe auch mit vielen Dingen momentan, Ängste, Sorgen usw. , wie geht es weiter. Gerade fallen meiner Mama die Haare aus - aber andererseits geht es ihr auch wieder besser. Ich bin einfach hin und hergerissen. Trotzdem bin ich froh, dieses Forum gefunden zu haben. Nochmals Danke Gabi |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
hallo gabi,
wir (meine mama und ich) haben meinen papa bis zu seinem tod zu hause gepflegt. meine mama ist während dieser zeit zu hause geblieben und ich arbeite nur stundenweise´(und wohne glücklicherweise auch noch im nachbarhaus). da hat das gut geklappt. wir hatten unterstützung durch einen onkologischen palliativen pflegedienst. die haben ihn gewaschen (war nicht so einfach, da er wegen knochenmetas gebrochene knochen hatte) und haben sich auch um die morphiumpumpe gekümmert. es war zwar sehr anstrengend, aber es ging. anfänglich hatten wir auch angst davor, besonders davor es nicht zu schaffen, aber man wächst in die situation rein. für uns gab es auch keine andere möglichkeit. mein papa wollte partout nicht in ein hospiz und gegen seinen willen hätten wir das auch nie gemacht. so war er in seiner gewohnten umgebung und hatte jeden tag die ganze familie (besonders seine geliebten enkelkinder) um sich. aber das muss jeder für sich entscheiden. ich kann dir nicht raten, ob es für euch richtig oder falsch wäre- für uns war es der richtige weg. euch wünsche ich weiterhin erstmal viel kraft und dass ihr die für euch richtige entscheidung trefft! lg, nicole |
#7
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Zusammen,
ich wollte mich mal melden und den Stand der Dinge berichten, der mich etwas beunruhigt: Die dritte Chemostaffel ist abgelaufen, meine Mama darf heut wieder zu uns. Gestern war eigentlich noch geplant, dass sie Blut bekommen soll, aber die Blutwerte haben sich zum Glück etwas erholt. Der Tumor hat sich nach Aussage des Arztes zwar nicht vergrößert, er ist aber auch nicht kleiner geworden. Was heißt dies? Sie kann ja nicht immer und immer wieder Chemo bekommen! Der Arzt sagte auch noch, wenn meine Mutter nicht so gut die Chemo vertragen würde, hätten sie ihr keine Chemo mehr gegeben. Was heißt dies? Vielen Dank für Euere Hilfe. Gabi
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Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010 Erstdiagnose: 14.4.2010 1. Chemotherapie: 16.4.2010 2. Chemostaffel:10.5. 3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert 4. Chemostaffel: 28.06. 5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung 6. CT-Kontrolle am 3.11.11 8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11 9. ab 1.6. Krankenhaus 10. ab 7.6. Hospiz |
#8
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Gabi,
was hat sie denn in der Chemo bekommen? In Frage kommen meines Wissens: - Adriamycin mit Cyclophosphamid und Vincristin (ACO-Schema) - Carboplatin mit Etoposid und Vincristin (CEV-Schema) - Cisplatin mit Etoposid (PE-Schema) - Cisplatin und Irinotecan - Carboplatin mit Etoposid - Topotecan (bei Rezidiv) Die Wirkstoffe sind sehr unterschiedlich, es gibt aggressive Wirkstoffe und mildere Wirkstoffe, was gegeben wird, hängt auch von der körperlichen und psych. Verfassung ab. Beste Grüße Ecki |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
...ich sehe nachher mal im Arztbrief nach.....
L.G.
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Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010 Erstdiagnose: 14.4.2010 1. Chemotherapie: 16.4.2010 2. Chemostaffel:10.5. 3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert 4. Chemostaffel: 28.06. 5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung 6. CT-Kontrolle am 3.11.11 8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11 9. ab 1.6. Krankenhaus 10. ab 7.6. Hospiz |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
hallo gabi,
ich kann dir nicht wirklich weiterhelfen. was die ärzte damit meinen? keine ahnung. vielleicht einfach, dass der tumor sich durch die chemo nicht verändert hat. wenn man sie dann nichtmal verträgt und der allgemeinzustand darunter leidet ist es vielleicht besser es zu lassen...aber ist nur eine vermutung meinerseits! ich drücke dich einfach nur mal und wünsche dir weiterhin ganz viel kraft! glg, nicole |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Zitat:
das kleinzellige BC reagiert zu Beginn sehr "chemosensibel", so wurde es damals meiner Mama erklärt, hat aber die Eigenschaft dann recht schnell resistent zu werden. Wenn es nun so ist, wie Du schreibst, dann ist kein Wachstum zu verzeichnen, aber eben auch kein Rückgang des Tumors. Stillstand, so wie es aussieht, derweil. Was die 2. Frage angeht, kann ich nur berichten, wie es sich bei Mama verhielt. Man hat "Nutzen und Schaden/Aufwand" stets gegenübergestellt und berücksichtigt. Also nicht "auf Biegen und Brechen", sondern in einer, dem Patienten soviel Lebensqualität wie möglich bewahrenden, Verhältnismäßigkeit. Bei älteren Menschen ist es häufig so, dass sie vom Allgemeinzustand her, mitunter ärger in Mitleidenschaft gezogen sind, als beispielsweise jüngere Patienten. Ich würde die Aussage Eures Arztes so interpretieren, dass die Nebenwirkungen der Chemo, gemessen am Allgemeinzustand Deiner Mama, in einer vertretbaren Verhältnismäßigkeit standen. Spricht aus meiner Sicht dann für eine umsichtige Vorgehensweise der Ärzte. Deiner Mama alles Gute wünscht Annika |
#12
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Ecki,
ich habe gerade im Arztbrief nachgesehen und folgende Chemo wurde verabrecht: Carboplatin mit Etoposit Liebe Grüße Gabi
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Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010 Erstdiagnose: 14.4.2010 1. Chemotherapie: 16.4.2010 2. Chemostaffel:10.5. 3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert 4. Chemostaffel: 28.06. 5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung 6. CT-Kontrolle am 3.11.11 8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11 9. ab 1.6. Krankenhaus 10. ab 7.6. Hospiz |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Hallo Gabi,
Carboplatin mit Etoposit ist nach meinem laienhaften Wissen die empfohlene Standardtherapie. In den Studien, die ich gelesen habe, schneidet sie als Ersttherapie optimal ab. Warum sie nicht zum gewünschten Ergebnis führt, darüber kann man spekulieren. Nun ist Kleinzeller ja nicht immer gleich Kleinzeller bei jedem Menschen. M.W. sind die Krebszellen bei jedem Menschen individuell ausgeprägt. Das macht es natürlich für die Ärzte schwerer, auf jeden "Topf den passenden Deckel" zu finden. Besteht die Möglichkeit, mit dem Arzt / den Ärzten ein Gespräch zu führen, wie es weitergehen soll? Gegebenfalls könnte die Chemo gewechselt werden, das heißt auf andere Substanzen umgestellt werden. Aber auch da ist die Frage, wie würde sie das mitmachen? Beste Grüße Ecki |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
...vielen Dank für Euere Antworten, jetzt heißt es einfach wahrscheinlich warten wie es weitergeht.
Seit Dienstag ist meine Mama wieder hier, allerdings geht es ihr überhaupt nicht gut. Sie mag nichts Essen (wiegt auch nur 45 kg) und ist total müde und schlapp, da der Eisenwert soooo niedrig ist. Jetzt waren wir heute beim Blutabnehmen, mal sehen was morgen rauskommt. Kann ich sie noch irgendwie unterstützen, dass sie nicht noch schwächer wird? Nach den letzten Chemos hatte sie keine Probleme. Liebe Grüße
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Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010 Erstdiagnose: 14.4.2010 1. Chemotherapie: 16.4.2010 2. Chemostaffel:10.5. 3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert 4. Chemostaffel: 28.06. 5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung 6. CT-Kontrolle am 3.11.11 8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11 9. ab 1.6. Krankenhaus 10. ab 7.6. Hospiz |
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AW: Kleinzelliges Lungenkarzinom bei meiner Mutter
Liebe Gabi,
es ist leider völlig normal, dass deine Mutti so abgeschlafft ist, müde, wenig Appetit hat. Schau mal: Sie hat sicherlich ganz tapfer 4 x ihren Körper mit einem chemischen Cocktail vollpumpen lassen müssen. Der Körper muss ja mal reagieren, denn die Blutwerte sind ja nicht mehr so stabil wie die im April. Wenn die Chemo vorbei ist, wird sie sich wieder erholen. Gewöhnt euch einfach daran, dass sie Ruhe braucht, viel schlafen mag, mitten am Tage und länger. Zum essen: Gebt ihr, worauf sie Appetit hat. Stellt kleine Häppchen hin, richtet es "fürs Auge" an, sorgt für abwechslungsreiche Getränke und vor allem: Zwingt sie nicht, diskutiert nicht, ladet sie einfach ein... Lasst euch erzählen, wie ihr ist, aber erzählt auch von euch. Das Wichtigste in diesen schweren Phasen ist, ihr das Gefühl zu vermitteln, geborgen zu sein. Aus der Erfahrung mit meinem Lebenspartner weiß ich, dass dies viel Kraft gibt. Herzlichst, die Karowerin
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Die größte Krankheit der Seele – das ist die Kälte. (Dr. George Benjamin Clémenceau) Lebenspartner(60): kleinzelliger LK, T3N2M0, ED 7/09, Chemo Cisplatin/Etoposid, Lungenbestrahlung, Ganzkopfbestrahlung, nach halbem Jahr Pause:Rezidiv, Chemo mit Topotecan. CT 02/11: Verlangsamtes Wachstum, keine Fernmetastasen, CT 04/11: Hirnmetastasen, Metastasen in Lunge und Leber Lebenspartnerin des Vaters (83): mehrzelliger Lungenkrebs, ED 6/10, hat sich gegen Chemo entschieden |
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