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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Lieber Skydog, wie geht es euch? Wie verträgt deine Frau die Chemo?
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Mama: 19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs 29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen 03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2 04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie, 30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner 21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg 18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU 25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-( Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas) 16.06.2011: Jetzt doch OP? 11.07.2011 : friedlich voraus gegangen |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die aufbauenden Worte sowie die verständliche Erklärung von Alpenveilchen. Da ich in den letzten Tagen mein Leben neu organisieren und einige Tätigkeiten lernen musste, habe ich nun etwas Zeit und Muße, wieder etwas zu schreiben. Zum Glück schreibt mich meine Hausärztin krank, solange ich will. Ich glaube jedoch, dass ich in ein bis zwei Wochen wieder arbeiten gehe, alleine schon, um auf andere Gedanken zu kommen. Meine Frau hat Ihre erste Chemo erstaunlich gut verkraftet. Außer eine leichte Müdigkeit hat sie keine Nebenwirkungen. Da es ihr so gut geht, ist sie auch vollkommen überzeugt, die Krankheit zu besiegen. Ihre positive Einstellung hat auch mich etwas ruhiger gemacht. Darüber hinaus habe ich mich an die neue Situation "gewöhnt" und fange langsam wieder an, klare Gedanken zu fassen. Eine Bekannte von uns ist Doktor in der Pharmazie, die uns über verschiedene alternative Behandlungsmethoden informieren will. Als erstes haben wir mit Zustimmung des Onkologen eine Silymarin Mariendistel Kur begonnen. Weitere Behandlungsmethoden werden im Augenblick ausgearbeitet und dem Onkologen vorgelegt. Sobald ich nähere Infos habe, werde ich Euch informieren. Das Hauptproblem zurzeit ist die Appetitlosigkeit von meiner Frau. Habe jetzt mehrer Tipps aus diesem Forum umgesetzt (kleine Häppchen, Küchentüre wegen Gerüche eingebaut, gewünschtes Essen kurzfristig gekocht, etc.). Der Erfolg liegt darin, dass sie nicht weiter an Gewicht verloren hat. Auf Rat unserer Hausärztin habe ich in unserer ortsansässigen Muckibude sogenannte Weight Gainer in verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft. Diese Kalorienbomben schmecken meiner Frau und sie trinkt seit 3 Tagen täglich 2x300 ml. Natürlich ist das auch sättigend, so dass wir im Augenblick den richtigen Zeitpunkt der Einnahme herausfinden müssen, um das "normale" Essen nicht zu vernachlässigen. Alles in allem glaube ich, dass meine Frau und ich den Krieg in ihrem Körper angenommen haben und für den Kampf gerüstet sind. Uns ist durchaus klar, dass es auch Niederlagen geben werden, aber diese machen uns nur stärker. Bis später Skydog |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Lieber Skydog,
finde ich super, Eure Therapie für die Leber! Wie schon geschrieben, ist das aller-allerwichtigste die Leber in Schwung zu halten/zu bringen. Wie gesagt, die selben Kapseln nahm mein Dady auch, und Leberwickel ist auch ganz wichtig (warmes/feuchtes Tuch / Bettflasche drauf) morgens und abends und Omega 3 Öl hatte er noch mit Honig vermischt und zu sich genommen.. Generell ist für den Körper einfach Zucker vermeiden (wir verwendeten dafür Traubenzucker/Fruchtzucker) und viel Licht & Natur wichtig.. So stärkt sie auch das Immunsystem und auch die Chemo wird sicherlich dann um so besser vertragen... Ich drück Euch ganz fest die Daumen und bin mir sicher, dass Ihr, mit der optimistischen Einstellung die ihr ja doch immer wieder habt, so wie Du schreibst, den "Kampf" gewinnen werdet... Ganz liebe Grüße Claudia |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Ich drück euch ganz doll die Daumen. Schön dass ihr so zusammen hält. Ihr müsst das schaffen.
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Mein geliebter Patner Norbert Dezember 2009 Darmkrebs, Metastasen in der Leber Dezember 2009 Darm OP Komplikationen Eiter in der Wunde, offene Darmfistel 2010 Chemo, Oktober 2010 Metastasen haben sich verkapselt Januar 2011 Norberts Zustand verschlechtert sich 2. Ferbruar 2011 Norbert ist für immer von mir gegangen |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo zusammen,
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Ordner und kann ein paar meiner Ängste loswerden. Mein Papa hat Darmkrebs mit Lebermetastasen und wurde vor knapp einer Woche am Darm operiert. Nun geht es ihm an einem Tag gut, am anderen schlecht. Gestern zB war ihm sehr übel, heute ging es etwas besser, aber er ist sehr schwach. Ist das normal? Müsste es nicht von Tag zu Tag besser werden? Wenn er sich von der OP einigermaßen erholt hat, bekommt er Chemo. Da ich keinerlei Erfahrungen habe, wie man sich dann fühlt, könnt Ihr es mir bitte beschreiben? Ist das schlimmer, als die Nachwirkungen der OP? Ist einem dann ständig schlecht? Ich weiß nicht genau, wie ich meine Fragen formulieren soll. Vielleicht habt Ihr einfach eine paar Erfahrungen für mich? Danke. Christin |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Liebe Christin,
Du hast recht. Normalerweise sollte es nach einer Operation zumindest so allmählich wieder bergauf gehen. Sind denn die Lebermetastasen oder einige davon bei der Operation ebenfalls entfernt worden? Wie sind die Leberwerte Deines Vaters? Steht Dein Vater noch in engem Kontakt zu dem Krankenhaus, das ihn operiert hat? Die Ärzte müssten doch am ehesten eine Antwort darauf geben können, ob die Entwicklungen bei ihm im Normalbereich liegen oder ob es Anlass zur Sorge gibt. Ich wünsche Euch, dass es nur Nachwirkungen der Operation sind! Liebe Grüsse vom Alpenveilchen |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Liebe(s) Alpenveilchen,
danke für Deine schnelle Antwort. Mein Vater befindet sich noch im Krankenhaus und ich denke, dass der Verlauf seiner Genesung für die Ärzte normal ist, sonst hätten sie ja sicher schon etwas unternommen. Es kommt ja auch täglich einer, der nach meinem Paps sieht. Trotzdem macht man sich ja Sorgen, wenn es nicht vorwärts geht. Ihm ist oft übel, das muss doch eine Ursache haben? Noch Nachwirkungen der OP? Das wenige Essen (Suppe, Quark ...)? Für die Leber wird es eine weitere OP geben. Mit den Ärzten sprechen, ist weitgehend schwierig, da ich bis abends arbeite und dann meistens keiner mehr verfügbar ist. Tagsüber erreicht man telefonisch auch keinen. Alles Mist ... Christin |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Meinem Mann ging es nach der OP auch sehr schlecht. Auch Übelkeit, erbrechen. Er hatte auch schwierigkeiten überhaupt etwas zu essen. Kein Apetit. Er konnte einfach nicht essen. Hat wohlauch daran gelegen dass bei ihm der Krebs schon sehr weit fortgeschritten war. Ich weiss ja nicht ob sie deinem Dad auch einen künstlichen Ausgang gelegt haben. Ich weiss wie man sich als Angehöriger fühlt. Man würde so gerne helfen und kann es ja nicht. Ich kann dir nur einen Rat geben. Versuch stark zu sein für deinen Dad. Hol dir wenn du nicht bei ihm bist Kraft, tu Dinge die dir helfen stark zu bleiben und versuch ihm so gut es geht zu helfen. Ich wünsche euch alles Gute.
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Mein geliebter Patner Norbert Dezember 2009 Darmkrebs, Metastasen in der Leber Dezember 2009 Darm OP Komplikationen Eiter in der Wunde, offene Darmfistel 2010 Chemo, Oktober 2010 Metastasen haben sich verkapselt Januar 2011 Norberts Zustand verschlechtert sich 2. Ferbruar 2011 Norbert ist für immer von mir gegangen |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Liebe Christin12!
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen.Ich bekam nach der Darmkrebs-OP erst Brühe,dann Suppe zu essen.Der Darm mußte sich ja erstmal wieder ans Essen gewöhnen. Während der Chemo und Bestrahlung ging es mir die ersten Wochen auch ganz gut,dann kam der Einbruch. Viele Nebenwirkungen:Mir war übel,ich war desinteressiert,aggressiv,launisch,Schleimhäute bekamen einen mit und zu guter Letzt fielen mir auch noch die Haare aus. Ich hatte zum Schluß ne ganze Apotheke zuhaus. Aber es gibt ja verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und nicht jeder Mensch reagiert gleich auf die Therapie. Ich hab nun mal so ziemlich alles mitgenommen,was man nur mitnehemen konnte. Ich weiß.das beruhigt kaum,aber ich weiß auch,daß es vielen Menschen noch schlimmer geht als mir. Herzliche Grüße,Kampfküken |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo Faith, hallo Kampfküken,
danke, dass Ihr mir geantwortet habt. Meinem Papa geht es jetzt besser. Ich bin so froh! Endlich ist diese furchtbare Übelkeit weg und er sieht auch wesentlich besser aus. Muss aber natürlich noch in der Klinik bleiben, bis sich alles eingespielt hat. Demnächst geht es mit Chemo und dann mit Leber-OP weiter. Sollte die OP dann auch in einer zertifizierten Klinik durchgeführt werden? Wenn ja, welche Klinik müsste das dann sein? Ich meine, es ist ja kein Leberkrebs, wer sind denn die Besten für diesen Eingriff? Ein Leberkrebszentrum? Oder doch eher auch das Darmkrebszentrum? Fragen über Fragen ... Liebe Grüße und alles Gute für Dich, Faith, und für Dich, Kampfküken. Christin |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
In der Sache wo dein Papa operiert werden kann, kann ich dir leider nicht helfen. Wie schon gesagt wir sind da an die falschen Leute geraten und ich denke immer noch dass Norbert deswegen so früh gehen musste.
Was bei euch gemacht wird hört sich für mich ganz gut und richtig an. Ich hoffe ein paar Leute die mehr gute Erfahrungen gemacht haben können dir weiter helfen. Ich wünsche euch weiterhin alles gute.
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Mein geliebter Patner Norbert Dezember 2009 Darmkrebs, Metastasen in der Leber Dezember 2009 Darm OP Komplikationen Eiter in der Wunde, offene Darmfistel 2010 Chemo, Oktober 2010 Metastasen haben sich verkapselt Januar 2011 Norberts Zustand verschlechtert sich 2. Ferbruar 2011 Norbert ist für immer von mir gegangen |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Guten Abend,
ich kann nur etwas zu der Hyperthermie sagen, da ich ebenfalls Darmkrebspatient bin aber nach der ersten Chemophase jede Operation und eine Fortführung der Chemo abgelehnt habe. Kurz, ich habe auf die alternative Medizin gesetzt und die Hyperthermie bekommen. Diese wird entweder in Verbindung mit einer Chemo von Schulmedizinern verabreicht oder von den Alternativmedizinern, die diese Behandlungsform mit Infusionen kombinieren. Geändert von Jutta (12.07.2012 um 11:26 Uhr) Grund: Nutzungsbedingung/Werbung |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo Michel,
kannst du uns mehr erklären bitte über die alternativmedizin ? wie läuft die Behandlung ?Ob auch schwere Nebenwirkungen zu erwarten? Hast du selber Besserung gespürt? bin dankbar wenn du noch mehr Info gibst viele Grüße anita Geändert von anita_ (11.07.2012 um 21:12 Uhr) |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo,
weitere Informationen über diese extrem teueren (nicht von der Kasse bezahlten) 'alternativen' Therapien werden gelöscht, siehe Nutzungsbedingungen.
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Jutta _________________________________________ |
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AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen
Hallo Freunde...
Ich habe eine große Bitte an euch alle. Bei meiner Mutter wurde vorgestern Darmkrebs mit Lebermetastasen diagnostiziert. Der Arzt meint daß es nicht mehr Operabel sei und daher nur eine Chemotherapie in Frage kommen würde. Um das Ganze mal ein bisschen ausführlicher zu erläutern muss ich ein bisschen zurückgreifen. Es begann mitte Juni als meine Mutter mit meiner Schwester einen kurzen Urlaub in Griechenland gemacht haben um einer Hochzeit von Verwanden beizuwohnen. In dieser Zeit bekam sie plötzlich sehr hohes Fieber. Sie ging in die Apotheke und holte sich Medikamente die das Fieber gesenkt haben, trotzdem ging es ihr während des gesamten Aufenthaltes in Griechenland nicht gut. Als sie wieder in Deutschland war ging sie zum Arzt, er untersuchte sie und konnte nichts feststellen. Sie bekam wieder Fieber, ebenfalls sehr hoch. 39,2°. Sie ging wieder zum Arzt und er gab ihr Antibiotika in der Annahme daß sie sich in Griechenland einen Virus eingefangen hatte. Nahm ihr aber Blut ab und schickte dieses ins Labor damit es untersucht werden kann. Das Fieber verschwand und sie hatte keine Beschwerden. Währenddessen kamen die Ergebnisse der Blutuntersuchung die nichts ergaben. Alles normal, bzw. meinte der Arzt sogar daß sie sich in einer sehr guten körperlichen Verfassung befand. Das Fieber kam wieder... Wieder zum Arzt, wieder Antibiotika, wieder Blutuntersuchung. Diese ergab dann daß sie einen hohen Tumorwert hatte. Plötzlich, aus heiterem Himmel. Sie kam ins Krankenhaus wo man eine Ultraschalluntersuchung machte und "Schatten" auf der Leber und an der Bauschspeicheldrüse fand. Für uns ist eine Welt zusammengebrochen, wir wussten alle was das zu bedeuten hat. Natürlich setzt man sich an den Rechner und fängt an zu googeln... Bauchspeicheldrüse = Todesurteil! Die Ärzte in der Klinik machten weitere Untersuchungen. Magenspiegelung, Biopsie an der Leber, Darmspiegelung, CT, Blut usw. Diese ergaben letzendlich daß sie einen relativ kleinen Tumor am Dickdarm hat der gestreut hat und die Leber sehr stark in Mitleidenschaft gezogen hat. Sie hat an die 10 Metastasen an der Leber und in der Mitte dieser Metastasen ist das Gewebe schon abgestorben was eine Infektion verursacht hat und damit auch das Fieber erklärt. Die Ärzte waren sehr ehrlich zu uns. Es gibt keine Heilungschance, keine Möglichkeit zu operieren da die Leber sehr stark angegriffen ist. Die Bauchspeicheldrüse ist zum "Glück" nicht angegriffen worden. Es war ein Lymphknoten der über der Bauchspeicheldrüse liegt und auf dem Ultraschall hat es so ausgesehen als wäre es die Bauchspeicheldrüse. Wir wissen alle wie es um meine Mutter steht, sie selbst natürlich auch. Aber sie gibt nicht auf, sie war schon immer eine Kämpfernatur! Durch nichts hat sie sich unterkriegen lassen in ihrem Leben. Und war bisher auch immer gesund, ihr letzter Krankenhausbesuch liegt 37 Jahre zurück... Bei der Geburt meiner Schwester! Auch sonst hat sie keine Beschwerden. Ihre Werte sind sehr gut, Cholesterin, Blutdruck, Zucker etc. Alles sehr gut! Das Gute ist, sie fühlt sich auch gut. Sie hat keine Schmerzen, keine Schwächeerscheinungen, nichts. Sie isst sehr gut, hat also einen guten Appetit. Der Arzt meinte auch daß man ihr nichts ansehen würde und das sei auch ein bisschen verwunderlich so weit wie die Krankheit vorangeschritten ist. Jetzt meine Frage... Wir sind mit den Ärzten im Allgemeinene sehr zufrieden. Sie waren immer offen und ehrlich zu uns und haben keine Mühen gescheut. Auch das restliche Krankenhauspersonal kümmert sich mit viel Einsatz und Eifer um meine Mutter. Trotzdem wollen wir uns, für alle bestimmt nachvollziehbar, eine zweite Meinung einholen. Wer hat welche Erfahrungen mit welchen Ärzten bzw. Kliniken gemacht? Was könnt ihr mir emfehlen? Ich bin schon seit Tagen am googeln und komme auf keinen grünen Zweig. Das naheliegenste ist Menschen zu fragen die selbst solche Erfahrungen gemacht haben... Euch! Meine Mutter befindet sich in der Klinik am Eichert in Göppingen. Ich weiß um ehrlich zu sein nicht ob ich das hier so reinschreiben darf, ich tue es einfach in der Hoffnung daß die Administratoren nachsichtig sich mit mir falls ich gegen irgendwelche Regeln verstoße. Liebe Grüße Prodromos |
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