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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Autopanne
Eine hübsche Blondine fährt auf einer kleinen Landstraße im Burgenland in ihrem neuen Sportwagen, als plötzlich der Motor stehenbleibt. Glückerlicherweise sieht sie in der Nähe ein Bauernhaus stehen. Sie klopft an die Tür. Als der Bauer öffnet, sagt sie: "Können Sie mir bitte helfen. Mein Auto fährt nicht mehr und es ist Sonntag Nacht. Kann ich bis morgen bei Ihnen bleiben, dann kann ich Hilfe holen" Langsam spricht der Bauer: "Na gut, Sie können hier bleiben, aber ich will nicht, dass Sie irgendwas mit meinen beiden Sohnen, Joseph und Ludwig, anfangen." Die Blondine schaut durch die Tür sieht zwei junge Männer, so um die zwanzig Jahre alt, hinter dem Landwirt stehen. "In Ordnung", sagt sie. Nachdem sie alle zu Bett gegangen sind, denkt die Frau über die zwei Burschen nach. Leise steht sie auf und schleicht in deren Zimmer. "Jungs, soll ich Euch... "Was Ah - na klar.." "Jungs, ich will nicht schwanger werden, deswegen müsst ihr diese Kondome tragen." Also legt sie ihnen die Dinger an und sie gehen die ganze Nacht zur Sache. Vierzig Jahre später sitzen Joseph und Ludwig in ihrenSchaukelstuhlen und schaukeln vor sich hin. "Ludwig" "Ja, Joseph" "Kannst du dich noch an die Blondine erinnern, die vor vierzig Jahren hier vorbeikam und uns die Wege des Lebens zeigte" "Ja," sagt Ludwig, "an die kann ich mich noch erinnern." "Und macht es dir was aus, wenn sie schwanger wird" fragt Joseph. "Nein, macht mir nichts mehr aus", erwidert Ludwig. "Mir auch nicht", sagt Joseph, "lass uns diese Dinger abnehmen." |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
*lachwech*
danke für all die lustigen Stories!!!! Goldmaus
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Man kann sich den ganzen Tag ärgern - aber man ist nicht verpflichtet dazu |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Ein Paar bei einem Sextherapeuten
Der Arzt fragt: "Was kann ich für Sie tun? Der Mann antwortet: "Würden sie uns beim Sex zuschauen?" Der Arzt schaut etwas verdaddert - aber er stimmt zu. Als das Paar "fertig" ist, sagt der Therapeut: "Es ist nichts außergewöhnliches an ihrer Art, Sex zu haben", und verlangt 50 Euro für die Sitzung. Dieses wiederholt sich mehrere Male in den darauf folgenden Wochen: Das Paar macht einen Termin, haben Sex ohne Probleme, zahlen den Arzt und gehen. Irgendwann fragt der Arzt:"Was genau versuchen sie bei mir herauszufinden?" Der Mann sagt: "Wir versuchen nichts heraus zu finden. Sie ist verheiratet und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet, also auch nicht zu mir. Das Holiday-Inn nimmt 90,- Euro für ein Zimmer, das Kempinski 108,--Euro. Wir machen es bei ihnen für 50,-- Euro und bekommen 17.-Euro Zuschuss von der AOK"!!!!
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
es ist so weit...
hier... und da... und dort... und in stenkelfeld ist angrillen auch angesagt... Sonntag, 11.03 Uhr: In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg nutzt der Berufsschullehrer Hermann S. ein kurzes Zwischenhoch. Und die schmale Rauchsäule aus seinem mit zwei tiefgefrorenen Thüringern belegten Holzkohlegrill wird zum verheerenden SIgnal an die Nachbarschaft. Der überraschende Startschuss in die Grillsaison bringt die gesamte Siedlung völlig unerwartet in Zugzwang. 11.17 Uhr: Auf Grund von Rohstoffmangel erfolgen nur vereinzelte Konter von den Nachbargrundstücken. Halbherzige Experimente mit Fleischkonserven und gemischtem Aufschnitt in Alufolie schlagen fehl. Der beißende Geruch einer angebrannten Mortadella erstickt dann letzte Hemmungen. 11.30 Uhr: Die verzweifelten Rufe der Rentnerin Emilie H. nach ihrem verschwundenen mehrfach preisgekrönten Zwergfasan Hänschen verhallen ungehört. Zur selben Zeit schmückt der arbeitslose Rohrleger Otto W. liebevoll den Kopf seiner sechsjährigen Tochter mit einer langen, gelben Schwanzfeder, während auf seiner hastig improvisierten Feuerstelle eine nachlässig gerupfte Vogelleiche schmort. 12.06 Uhr: Neid und Missgunst der gesamten Anwohnerschaft richten sich auf den üppig belegten Tessiner Rundgrill des Kneipenbesitzers Kurt S. Wie üblich kann ihm auch dieses Mal eine Straftat nicht nachgewiesen werden, so dass die Strafanzeige des Zweiten Vorsitzenden des Kaninchenzüchtervereins »Die Flitzer« über den Diebstahl seiner zwanzig gekürten Riesen-Rammler der Rasse »Varus Rusticus« gegen Unbekannt formuliert wird. 12.21 Uhr: In einem benachbarten Waldgrundstück bemerkt der Direktor des dort campierenden kleinen Wanderzirkusses »Schöller« das Verschwinden des ausgewachsenen Nilpferdbullen Romeo. 12.40 Uhr: Wegen der Größe des von seinen Söhnen erbeuteten Grillguts erweitert Luftwaffenmajor a.D. Ottfried von F. seinen Bratenrost mit Stahlmatten von einer nahe gelegenen Großbaustelle auf zehn Quadratmeter. Als Zündhilfe für die gefeuchteten Birkenstämme kommt erstmals ein bislang unerprobter Raketentreibstoff aus seiner einstmaligen Dienststelle zum Einsatz. Die 150 Liter Hydromethanol aus dem Kampfjägerbataillon »Petrakelly« werden, wie sich augenblicklich zeigt, dem langjährigen Forschungsaufwand gerecht. 12.42 Uhr: Beim ökumenischen Gottesdienst »Brot für die Welt« in der 16 Kilometer entfernten Sottruper St.-Johannes-Kathedrale ist soeben der Choral »Bittet, so wird euch gegeben« verklungen, als ein drei Tonnen schweres, goldbraun gebackenes Nilpferdfilet krachend das schwere Kupferdach des Hauptschiffes durchschlägt und auf der mundgemeißelten Elfenbeinorgel aus dem 14. Jahrhundert landet. Mit bewundernswertem Improvisationstalent verkündet Bischof Kröge seiner staunenden Gemeinde, der Herr sei bisweilen auch zu Scherzen aufgelegt. 12.50 Uhr: Die Reihenhaussiedlung ist von zwei Hundertschaften der Polizei umstellt. Die vom gefesselten Tierpfleger des Wanderzirkusses »Schöller« abgegebene Täterbeschreibung (Hawaiihemd, hellgraue Shorts, Tennissocken, dunkelgraue Herrensandalen der Marke »Ötztaler Wanderspaß«) engt den Kreis der Verdächtigen auf ca. 400 ein. Durch dunkle Rauchschwaden und verkohlte Tierkadaver taumeln Familienväter zur Vernehmung - Menschen wie Du und Ich, die mal ganz spontan am Sonntag grillen wollten. +++ wir wünschen euch ein wunderbar sonniges, herrliches wochenende und verabschieden uns bis sonntag abend. wir fahren auch “angrillen”... |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Streit der Körperteile
Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei! "Ich bin der Boss," sprach das Gehirn, "ich sitz ganz keck hinter der Stirn, muss stets denken und euch leiten, ich bin der Boss, wer will´s bestreiten! ?" Die Beine sagten halb im Spaße: "Gib nicht so an du weiche Masse, durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!" Die Augen funkelten und sprühten! "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären!" Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich, das ist doch klar!" Selbst Penis strampelt keck sich bloß und rief entschlossen "Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum pissen!" Bevor jedoch die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin der Boss!" "Haha", wie da die Konkurrenten lachten, und bitterböse Späße machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen, hat zielbewußt sich fest verschlossen. Es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit arbeitet für mich! Wenn ich mich weigere zu scheißen, werd ich die Macht schon an mich reißen!" Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine. Das Herz es stockte schon bedenklich, auch das Hirn fühlte sich kränklich! Das Arschloch war nicht zu erweichen, lies hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluß da sahen´s alle ein, der Boss kann NUR das Arschloch sein. Und die Moral von der Geschicht´, mit Fleiß und Arbeit schafft man´s nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert, nicht´s als Scheiße produziert! Etwas vulgär, aber auch lustig |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Bärbelsche , einfach subber, mei Määädsche!
So langsam komme ich wieder aus meiner Versenkung hervor, werde mich auch bald wieder im KK verwewigen, wenn mein PC gedenkt, gesund zu bleiben. Liebe Grüße an Euch Alle Maria
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************************************************** ****************************** "Alle Wünsche werden klein, gegen DEN, gesund zu sein" |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Der Papagei des Kardinals
Der Kölner Kardinal schenkt seinen Papagei dem neugewählten Papst Benedikt XVI. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein, doch dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!" |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Ach Rubbelmaus,
KÖSTLICH...weiter so;-))))))) Liebe Grüße Maria
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Geschichte vom Blumentopf und dem Bier
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier". Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben. Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als Nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich fiel der Sand in den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. Die Lehre aus der Geschichte "Nun", sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, "ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand." Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen." Quelle: Der lachende Manager
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Betreff: Hammerwerfen
Hammerwurf-Wettbewerb bei den Olympischen Spielen: Als erster nimmt der Amerikaner, 120 kg schwer und 1,95 m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125 m weit hinaus - neuer Weltrekord!! Die Reporter stürzen sich auf den Amerikaner und fragen ihn: "You american, new worldrecord, how?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was an ironworker, my father was an ironworker, I`m an ironworker, we are all very strong!" Als nächstes ist der Russe, 125 kg und 2,05 m, an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132 m - wieder neuer Weltrekord!! Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Du Russki neuer Weldrekortski - wie??" Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater Holzarbeiter, Vater Holzarbeiter, ich Holzarbeiter - haben alle viel Kraft!" Zum Schluß kommt ein Deutscher, 55 kg und 1,60 m, nimmt den Hammer, wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151 m - der dritte Weltrekord an diesem Tag!! Die Reporter laufen zu ihm und fragen ihn: "Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?" Der Deutsche antwortet: "Mein Großvater war Sozialhilfeempfänger, mein Vater war Sozialhilfeempfänger, ich bin Sozialhilfeempfänger und mein Vater hat mir einmal gesagt: Junge, wenn dir irgendjemand einmal ein Werkzeug in die Hand drückt, dann wirf es weg so weit wie es nur geht! |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Der Test mit der Blondine!
Eine Blonde nimmt an einem Intelligenzquiz in der "Life TV Show " teil… Gewinn - 1.000.000 € Der Showmaster stellt ihr die folgenden Fragen: 1. Wie lange dauerte der Hundertjähriger Krieg? Die möglichen Antworten: 116 Jahren 99 Jahren 100 Jahren 150 Jahren Die Blonde nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten. 2. In welchem Land wurde der "Panama-Hut" erfunden? Brasilien Chili Panama Ecuador Die Blonde bittet die Zuschauer um Hilfe. 3. In welchem Monat feiern die Russen Festtag der Oktober-Revolution? Januar September Oktober November Die Blonde nutzt das Recht einmal die Antwort per Telefon zu erkundigen und ruft eine andere Blondine an. 4. Wie lautet der richtige Name von König Georg IV? Albert Georg Manuell Jonas Die Blonde nutzt das Recht zwei falsche Antworten auszustreichen. 5. Von welchen Tiernamen leitet sich der Name der Kanarieninsel ab? Kanarienvogel Känguru Ratte Seehund Die Blondine scheidet aus dem Spiel aus. P.S.: Falls ihr beim Lesen gelacht habt, nachstehend sind die richtigen Antworten! Hier richtigen Antworten! 1. Der Hundertjährige Krieg dauerte 116 Jahre (von 1337 bis 1453). 2. Der "Panama-Hut" wurde in Ecuador erfunden. 3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert 4. Richtiger Name von König Georg IV war Albert. Der König hat seinen Namen im Jahre 1936 geändert. 5. Der Namen der Kanarieninsel führt zurück auf Seehunde. Auf Latein bedeutet er "Insel der Seehunde" Na, seid ihr viel klüger als die Blonde????
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Ich wünsche euch verträumte Stunden als Ausgleich zum Alltag, in denen die Seele Flügel hat, in denen ihr euren Wünschen und Sehnsüchten freien Lauf lässt. |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Bär, Löwe und Huhn
Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn treffen sich. Sagt der Bär: "Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald." Der Löwe: "Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste." Darauf das Huhn: "Wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt!" |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
Hallo Rubbelmaus,
da bist Du ja endlich wieder Na Dein Hühnerwitz ist ja richtig aktuell.... Klasse |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
he! ihr erzählt hier witze!
ich hab auch einen: jeden tag fährt ne frau mit dem selben bus. sie grüßt den fahrer freundlich und schenkt ihm immer paar haselnüsse. der freut sich schon immer auf die haltestelle, wo die frau zusteigt. eines tages fragt er sie einfach mal, wie er denn zu der ehre kommt & kriegt zur antwort: "ich ess die toffifee doch so gern, nur die nüsse sind mir zu hart!" gut nacht wünscht luci*katze |
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AW: Wieder mal etwas aus der Schmunzel-Ecke
kleiner Irrtum!
Ein verheiratetes Ehepaar kommt zur Geburt ins Krankenhaus. Bei ihrer Ankunft teilte ihnen der Arzt mit, dass er eine neue Maschine erfunden hat, die einen Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen kann. Er fragte das Paar, ob sie es ausprobieren wollen. Beide sind begeistert davon. Der Arzt setzte die Skala der Schmerzübertragung auf 10 %. Er erklärte, dass selbst diese 10 % mehr Schmerzen erzeugen, als der Vater je erfahren hat. Aber als die Wehen einsetzten, fühlte sich der Ehemann ausgezeichnet und bittet den Arzt noch eine Stufe höher zu gehen. Der Arzt stellte die Maschine auf 20 %. Dem Ehemann geht es weiterhin sehr gut. Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und ist erstaunt, wie gut es diesem geht. Daraufhin beschließen sie auf 50 % zu gehen. Der Ehemann fühlte sich gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen scheint, ermutigte er den Arzt, Alle Schmerzen auf ihn zu übertragen. Die Frau bringt ein gesundes Baby ohne Schmerzen auf die Welt. Sie und ihr Mann sind hellauf begeistert. Als sie beide nach Hause kamen, liegt der Postbote tot auf der Veranda. |
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