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Hydromorphon - vereinfachte orale Schmerztherapie
15.08.2006
Hydromorphon vereinfacht orale Therapie starker chronischer Schmerzen Das Stufe-III-Opioid Hydromorphon steht ab sofort in moderner Galenik als osmotisch aktives System zur Verfügung. Das System, das auf der OROS®-Technologie basiert, ermöglicht bei einmal täglicher Einnahme eine durchgehende 24-Stunden-Analgesie1. Die meisten bisherigen oralen Opioide haben eine vergleichsweise kurze Wirkdauer von 8 bis 12 Stunden. Die Patienten sind daher oft mehr auf die Kontrolle ihrer Schmerzen fokussiert als auf ihre täglichen Aktivitäten, berichtete Privatdozent Dr. Rainer Sabatowski aus Köln zur Einführung des neuartigen Schmerzmittels in München. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1597
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
18.10.2006
Palliative Schmerztherapie: osmotisch aktives System Hydromorphon mit 24-Stunden-Wirkung Eine suffiziente Schmerztherapie bildet die Basis aller palliativen Bemühungen. Die Anforderungen, die an das Schmerzmittel gestellt werden, sind dabei auf Grund der besonderen Situation besonders hoch: Es muss hoch wirksam und verträglich sein, sollte nicht mit anderen Arzneimitteln interagieren, lange wirken und konstante Serumspiegelermöglichen. Diese Anforderungen erfüllt nach Meinung von Dr. Wolfgang Schwarz ein kürzlich neu eingeführte Hydromorphon-Präparat. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1659
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Fatique - EPO Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie
25.10.2006
Einmal wöchentliche EPO-Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie Die einmal wöchentliche Gabe von 30.000 IE Epoetin beta zur Therapie tumorbedingter Anämie ist ebenso wirksam und sicher wie die dreimal wöchentliche Gabe von 10.000 IE. Zudem findet die einmal wöchentliche Gabe aufgrund ihrer Patientenfreundlichkeit und des Kosteneinsparpotentials immer mehr Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, die bei der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Medical Oncology (29. September bis zum 3. Oktober 2006, Istanbul) vorgestellt wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1667
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Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen
27.10.2006
Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen Dem „Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)“ entsprechend muss der ambulant tätige Arzt die „Überprüfung und fortlaufende Kontrolle der Arzneimitteltherapie mit dem Ziel des wirtschaftlichen und versorgungsgerechten Umgangs mit Arzneimitteln“ gewährleisten. Gleichzeitig ist er dem Patienten verpflichtet, ihn nach dem Stand des Wissens zu behandeln und Schaden zu verhindern. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist der Nutzen einer Therapie erst nach einer längeren Einstellungsphase zu erreichen, so Dr. Wolfgang Sohn, Schwalmtal Verträglichkeit und Wirksamkeit sind wesentliche Kriterien für eine Compliance, die dem Patienten neben Wissen über Schmerzentstehung auch Einsichtsfähigkeit in den Bereichen Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung vermitteln muss. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1669
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
27.10.2006
Tag/Nacht-Schmerz: Zweimal tägliche Analgesie wichtig Lebensqualität ist das höchste Ziel der Palliativmedizin. „Um diese zu erreichen, ist eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie unverzichtbar“, sagt Dr. Uwe Junker auf einem Symposium im Rahmen des sechsten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Hamburg. Eine solche Therapie erfordert laut des Schmerzexperten vom Sana-Klinikum in Remscheid eine flexible Analgetika-Applikation, weil nur so Schmerzen mit unterschiedlichem Tagesprofil adäquat gelindert werden können. Da besonders ältere Palliativpatienten durch Multimorbidität und Polymedikation gekennzeichnet sind, sollte das Schmerzmittel zudem unabhängig vom Enzymsystem Cytochrom P450 metabolisiert werden, um Wechselwirkungen zu minimieren. Auch muss es ein günstiges Nebenwirkungsprofil haben. Diese Kriterien erfüllt retardiertes Hydromorphon Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1670
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Febrile Neutropenie
14.11.2006
Febrile Neutropenie: Leitliniengerechte Prophylaxe mit Pegfilgrastim Die Chemotherapie-induzierte febrile Neutropenie (FN) stellt eine der schwerwiegendsten Komplikationen bei Tumorerkrankungen dar. Angesichts dieser Bedeutung von FN haben sowohl die American Society of Clinical Oncology (ASCO) als auch die European Organization for Research on Treatment of Cancer (EORTC) aktuelle Leitlinien erarbeitet, wie ein wirksamer Schutz vor FN aussehen sollte.1, 2 Die hämatopoetischen Wachstumsfaktoren (G-CSF = Granulocyte-Colony Stimulating Factor) Pegfilgrastim oder Filgrastim gehören zu den Substanzen der ersten Wahl und sollten bei einem FN-Risiko ab 20% immer prophylaktisch eingesetzt werden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1694
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Übelkeit und Erbrechen
Ärzte Zeitung, 20.11.2006
Antiemesis-Leitlinien für Chemo aktualisiert Fortschritte durch neue 5-HT3-Antagonisten MÜNCHEN (wst). Übelkeit und Erbrechen sind noch immer die von Krebspatienten am meisten gefürchteten Wirkungen der Therapie. Um so wichtiger ist, die Möglichkeiten etablierter antiemetischer Prophylaxe auszuschöpfen und neue Substanzen zu suchen. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/20/208a1102.asp?cat=/medizin/krebs
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Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs
Ärzte Zeitung, 15.01.2007
Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs Potenzial der antiemetischen Therapie bei Krebspatienten nicht ausgenutzt / Chemotherapie-induziertes Erbrechen lässt sich meist verhindern LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika in der Krebstherapie optimal genutzt, lässt sich bei über 80 Prozent der Patienten ein Zytostatika-induziertes Erbrechen verhindern. Quelle:http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/15/006a1006.asp?cat=/medizin/krebs
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Pilz- und Hefeinfektionen
25.01.2007
Prophylaxe schützt immungeschwächte Krebskranke vor Aspergillusinfektionen Die Zahl lebensbedrohlicher Pilz- und Hefeinfektionen kann künftig durch eine vorbeugende Behandlung immungeschwächter Hochrisikopatienten mit einem erstmals für diesen Zweck verwendeten Pilzmedikament wirksamer als bisher gesenkt werden. Zu diesem Ergebnis kommen zwei am 25. Januar 2007 im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studien, die von Medizinern der Universitäten Köln und Mainz initiiert wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1788
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Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen
Ärzte Zeitung, 31.01.2007
Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen Emesis infolge einer Zytostatikatherapie lässt sich bei vier von fünf Patienten gut unterdrücken LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika bei einer Zytostatika-Therapie den Leitlinien entsprechend genutzt, lässt sich bei mehr als 80 Prozent der Tumorpatienten ein Erbrechen verhindern. Unerwünschte Folgen der Krebstherapie dürfen nicht unterschätzt werden. In einer großen Studie aus dem Jahre 2004 befragten Wissenschaftler mehr als 5000 Patienten in onkologischen Praxen, wie sie mit der Therapie zufrieden seien. 39 Prozent der Patienten klagten dabei über unerwünschte Wirkungen der Therapie und 30 Prozent über die Symptome der Erkrankung. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/31/018a1201.asp?cat=/medizin/krebs
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Tipps zur Antiemesis-Therapie bei einer Chemo
Ärzte Zeitung, 04.04.2007
Tipps zur Antiemesis-Therapie bei einer Chemo Prophylaxe richtet sich nach emetogener Wirkung der Chemotherapie / Spezifische Kombinationen nötig HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen gehören zu den gefürchteten unerwünschten Wirkungen einer Chemotherapie. Bei einigen Krebsmedikamenten empfiehlt sich die vorsorgliche Therapie mit einer Dreifachkombination aus antiemetisch wirksamen Substanzen. Die aktualisierten Empfehlungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) nennen mehrere Chemotherapeutika, deren Anwendung mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90 Prozent zu Übelkeit und Erbrechen führt. Dazu gehören Cisplatin und hochdosiertes Cyclophosphamid. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/04/063a1102.asp?cat=/medizin/krebs
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Ärzte Zeitung, 18.04.2007
Bei Krebstherapie gibt Risikoprofil Antiemesis vor HANNOVER (grue). Übelkeit und Erbrechen lassen sich bei einigen Chemotherapien kaum vermeiden, falls nicht schon früh gegengesteuert wird. Bewährt hat sich eine Kombination aus pflegerischen und medikamentösen Maßnahmen. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/18/071a1302.asp?cat=/medizin/krebs
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Tryptophanmangel als Auslöser krebsbedingter Fatigue
12.07.2007
Tryptophanmangel als Auslöser krebsbedingter Fatigue Krebsbedingter Mangel an Tryptophan könnte für die oftmals schweren Erschöpfungszustände von Krebspatienten verantwortlich sein Krebspatienten leiden Erhebungen zufolge häufig unter einer erheblichen Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, schwerer Erschöpfung (Fatigue) oder sogar Depressionen. Wissenschaftler stellten jetzt fest, dass in vielen Fällen nicht etwa die seelische Belastung durch die Krebserkrankung der Auslöser dafür ist, sondern vermutlich ein krebsbedingter Mangel an Tryptophan. Ihre Überlegungen veröffentlichten sie im Journal of Cancer Research and Clinical Oncology (2007, 133(7), 477-485) Quelle: http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,791,,85610,detail.html
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AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie – haben wir die optimale Prophylaxe erreicht?
Obwohl die Prophylaxe von Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen heute zur Routine onkologischer Therapien gehören sollte, besteht hier nach wie vor noch ein großer Optimierungsbedarf. Würde eine nach heutigem Kenntnisstand Guideline-konforme optimale Prophylaxe bestehend aus 5-HT3-Antagonist (z.B. Palonosetron), NK1- Antagonist und Dexamethason flächendeckend durchgeführt, wäre ein optimaler Schutz gegen Übelkeit und Erbrechen für die meisten Patienten möglich. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2063
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Unverzichtbare Therapieoption bei Knochenschmerzen
06.08.2007
Ibandronat: Unverzichtbare Therapieoption bei Knochenschmerzen 90% aller Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung leiden an Schmerzen. Eine wichtige Ursache tumorbedingter Schmerzen ist die Knocheninfiltration. Zur Therapie stehen – neben strahlentherapeutischen und chirurgischen Maßnahmen – verschiedene Medikamente zur Verfügung, darunter die Bisphosphonate. Ihr Stellenwert im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzepts war Thema eines Symposiums, das anlässlich des Deutschen interdisziplinären Schmerzkongresses am 17. März 2007 in Frankfurt stattfand. Knochenschmerzen – eine interdisziplinäre Herausforderung Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2071
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